Eine Anlage in Aktien bietet in der Regel auf lange Sicht höheres Performancepotenzial, ist aber im Gegenzug auch mit einem höheren Risiko verbunden. Der Anleger trägt damit auch zur Entwicklung und Finanzierung der Unternehmen bei und profitiert von ihrem Wachstum. Die Wahl der richtigen Aktien erfordert Zeit und fundierte Marktkenntnisse.
Jean-Charles Mériaux, Fondsmanager und Leiter des Fondsmanagements
Um Anlagechancen zu nutzen, muss man manchmal über den Tellerrand schauen. Daher konzentrieren wir uns bei der Auswahl auf Titel, von denen wir besonders überzeugt sind. Dabei kann es vorkommen, dass wir uns auch mal etwas weiter vom Referenzindex entfernen. Bei unserem überzeugungsorientierten Management achten wir stets auf ein ausgewogenes Rendite-Risiko-Profil.
Dank unserer Marktkenntnis und der Erfahrung unserer Verwaltungsteams stehen wir mit zahlreichen Unternehmen aus Frankreich und Europa in Kontakt. Der regelmäßige Austausch mit den Geschäftsführungen der Unternehmen und die Besuche vor Ort ergänzen unsere Finanzanalysen.
Diese örtliche Nähe ist unerlässlich und ermöglicht uns eine ganzheitliche Analyse, um diejenigen Unternehmen mit den besten Wachstumsaussichten zu identifizieren und sie kontinuierlich zu begleiten.
Jeder unserer Fondsmanager ist auch als Analyst tätig. Durch den Austausch zwischen den Experten für Aktien und für Festzinspapiere innerhalb des Teams lässt sich ein Unternehmen sowohl aus Gläubiger- als auch aus Aktionärssicht analysieren. So wird kein Aspekt seiner Strategie und seiner langfristigen Verbindlichkeiten außer Acht gelassen. Die quantitative Analyse, mit der die Gewinner von morgen ermittelt werden sollen, wird durch eine quantitative Analyse ergänzt.
Mithilfe der Analyse des gesamtwirtschaftlichen Umfelds können wir unsere Portfolios anschließend aktiv an die von uns prognostizierte Wirtschaftsentwicklung anpassen.
Unsere Fondsmanager/Analysten wählen aus einem Pool von Unternehmen, die sie kennen und kontinuierlich beobachten, die geeigneten Titel aus. Bei unseren häufigen Treffen mit den Unternehmensleitern, unseren Besuchen vor Ort sowie unseren Produkt- und Leistungstests verschaffen wir uns einen genauen Überblick über die Strategie und begründen und bestätigen so im Laufe der Zeit unsere Titelauswahl.
Wir verfolgen aufmerksam die Bewertungen der Wertpapiere. Anhand der Differenz zwischen dem aktuellen oder erwarteten inneren Wert eines Unternehmens und seinem Börsenkurs lassen sich die Anlagechancen mit langfristigem Wertpotenzial identifizieren.
Bei unserer täglichen Arbeit verfolgen wir einen disziplinierten Ansatz im Hinblick auf den Kaufpreis. Dies ist ein entscheidendes Performancekriterium.
Isaac Chebar, Fondsmanager für europäische Aktien
Im Rahmen des „Value“-Ansatzes wird in unterbewertete Wertpapiere investiert, d. h. in Unternehmen, deren Aktienkurs an der Börse niedriger ist als sein innerer Wert.
Zum Beispiel kann der Anleger mithilfe von Börsenmultiplikatoren Unternehmen miteinander vergleichen und/oder ins Verhältnis zu ihrer historischen Bewertung setzen: Kurs im Verhältnis zum Gewinn („Kurs-Gewinn-Verhältnis“), zum Buchwert („Kurs-Buchwert-Verhältnis“), zum Umsatz („Kurs-Umsatz-Verhältnis“), zum Cashflow („Kurs-Cashflow-Verhältnis“) oder zur Dividende.
„Value“-Titel werden in der Regel zu einem bestimmten Zeitpunkt vom Markt kaum beachtet und unterschätzt, und der Investor rechnet damit, dass der Kurs der Aktie bis auf ihren fairen Wert ansteigt.
Beim „Growth“-Ansatz stehen Wertpapiere im Mittelpunkt, die die besten Aussichten für Umsatz- und Gewinnwachstum bieten. Bei Wachstums- bzw. „Growth“-Werten handelt es sich um gut bewertete Unternehmen mit überdurchschnittlichen Börsenmultiplikatoren und Wachstumszahlen. Außerdem zeichnen sie sich durch eine niedrige Dividendenausschüttungsquote aus, da sie ihre Gewinne reinvestieren, um ihr Wachstum aufrechtzuerhalten.
Der „Growth“-Investor kauft ein Wertpapier, weil er erwartet, dass der zukünftige innere Wert höher sein wird als der aktuelle. Er rechnet folglich damit, dass der Kurs der Aktie mittelfristig steigt.
Carl Auffret, Fondsmanager für europäische Aktien
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